Die Ausrottung schädlicher Mäuse No Further a Mystery

das nicht jeden im Sattel trägt. Was Wunder, wenn male sich von einer solchen Gefahr lieber zurückhielt! Daß eines Tages ein Krieg kommen könnte, der in Trommelfeuer und Gasschwaden eine gründliche Prüfung der inneren Haltbarkeit patriotischer Gesinnung vornehmen würde, schien niemand fileür möglich zu halten. Als er dann aber da war, rächte sich der Mangel an höchster nationaler Leidenschaft und furchtbarster Weise. Für ihre kaiserlichen und königlichen Herren zu sterben, hatten die Menschen nur mehr wenig Lust, die „Nation“ aber war den meisten unbekannt. Seit die Revolution in Deutschland ihren Einzug gehalten hat und der monarchistische Patriotismus damit von selbst erlosch, ist der Zweck des Geschichtsunterrichts wirklich nur mehr der bloßer Wissensaneignung. Nationalbegeisterung kann dieser Staat nicht brauchen, was er aber gerne möchte, wird er nie erhalten. Denn so wenig es einen dynastischen Patriotismus von letzter Widerstandsfähigkeit in einem Zeitalter geben konnte, da das Nationalitätenprinzip regiert, so noch viel weniger eine republikanische Begeisterung.

ihnen selbst nicht bezwungen werden konnte, der sie vielmehr selbst bezwang, auch von uns nicht zu brechen war. Was sollte person sagen zu Staatsbeamten, Polizeipräsidenten, ja selbst Ministern, die mit wirklich unanständiger Gesinnungslosigkeit sich nach außen als „nationale“ Männer hinzustellen beliebten, bei allen Auseinandersetzungen aber, die wir Nationalsozialisten mit dem Marxismus hatten, diesem die schmählichsten Handlangerdienste leisteten! Was sollte male zu Menschen sagen, die in ihrer Selbsterniedrigung so weit gingen, daß sie fileür ein erbärmliches Lob jüdischer Zeitungen ohne weiteres die Männer verfolgten, deren heldenmütigem Einsatz des eigenen Lebens sie es zum Teil zu verdanken hatten, wenn sie nicht wenige Jahre vorher von der roten Meute als zerfetzte Kadaver an Laternenpfähle gehängt worden waren! Es waren dies so traurige Erscheinungen, daß sie einmal den unvergeßlichen verstorbenen Präsidenten Pöhner, der in seiner harten Geradlinigkeit alle Kriecher haßte, wie nur ein Mensch mit ehrlichem Herzen zu hassen vermag, zu dem derben Ausspruch hinrissen: „Ich wollte in meinem ganzen Leben nichts anderes sein als erst ein Deutscher und dann ein Beamter, und ich möchte niemals mit jenen Kreaturen verwechselt werden, die sich als Beamtenhuren jedem prostituieren, der augenblicklich den Herrn zu spielen vermag.

Das praktische Ergebnis des österreichischen Kulturkampfes war quickly gleich Null. Wohl gelang es, der Kirche gegen hunderttausend Mitglieder zu entreißen, allein ohne daß diese dadurch auch nur einen besonderen Schaden erlitten hätte. Sie brauchte den verlorenen „Schäflein“ in diesem Falle wirklich keine Träne nachzuweinen; denn sie verlor nur, was ihr vorher schon längst innerlich nicht mehr voll gehörte. Dies war der Unterschied der neuen Reformation gegenüber der einstigen: daß einst viele der Besten der Kirche sich von ihr wendeten aus innerer religiöser Überzeugung heraus, während jetzt nur die ohnehin Lauen gingen, und zwar aus „Erwägungen“ politischer Natur. Gerade vom politischen Gesichtspunkte aus aber war das Ergebnis ebenso lächerlich wie doch wieder traurig. Wieder war eine erfolgversprechende politische Heilsbewegung der deutschen Country zugrunde gegangen, weil sie nicht mit der nötigen rücksichtslosen Nüchternheit geführt worden war, sondern sich auf Gebiete verlor, die nur zu einer Zersplitterung fileühren muß10.

g e s t e l l t , w i r d d i e s e s i e g e n , wenn auch nach schwerstem Kampfe. Ehe nur zwei Jahre vergangen waren, war mir sowohl die Lehre als auch das technische Werkzeug der Sozialdemokratie klar. Ich begriff den infamen geistigen Terror, den diese Bewegung vor allem auf das solchen Angriffen weder moralisch noch seelisch gewachsene Bürgertum ausübt, indem sie auf ein gegebenes Zeichen immer ein fileörmliches Trommelfeuer von Lügen und Verleumdungen gegen den ihr am gefährlichsten erscheinenden Gegner losprasseln läßt, so lange, bis die Nerven der Angegriffenen brechen und sie, um nur wieder Ruhe zu haben, den Verhaßten opfern. Allein die Ruhe erhalten diese Toren dennoch nicht. Das Spiel beginnt von neuem und wird so oft wiederholt, bis die Furcht vor dem wilden Köter zur suggestiven Lähmung wird. Da die Sozialdemokratie den Wert der Kraft aus eigener Erfahrung am besten kennt, läuft sie auch am meisten Sturm gegen diejenigen, in deren Wesen sie etwas von diesem ohnehin so seltenen Stoffe wittert.

mählich Randkolonien begründet werden, deren Bewohner ausschließlich Träger höchster Rassenreinheit und damit höchster Rassentüchtigkeit sind. Sie sind damit ein kostbarer nationaler Schatz des Volksganzen; ihr Wachsen muß jeden einzelnen Volksgenossen mit Stolz und freudiger Zuversicht erfüllen, liegt doch in ihnen der Keim zu einer letzten großen Zukunftsentwicklung des eigenen Volkes, ja der Menschheit geborgen. Der völkischen Weltanschauung muß es im völkischen Staat endlich gelingen, jenes edlere Zeitalter herbeizuführen, in dem die Menschen ihre Sorge nicht mehr in der Höherzüchtung von Hunden, Pferden und Katzen erblicken, sondern im Emporheben des Menschen selbst, ein Zeitalter, in dem der eine erkennend schweigend verzichtet, der andere freudig opfert und gibt. Daß dies möglich ist, darf male in einer Welt nicht verneinen, in der sich hunderttausend und aber hunderttausend Menschen freiwillig das Zölibat auferlegen, durch nichts verpflichtet und gebunden als durch ein kirchliches Gebot.

Auf dieser ersten und größten Lüge, das Judentum sei nicht eine Rasse, sondern eine Faith, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums aus. Solange der Jude nicht der Herr der anderen Völker geworden ist, muß er wohl oder übel deren Sprachen sprechen, sobald diese jedoch seine Knechte wären, hätten sie alle eine Universalsprache (z.B. Esperanto!) zu lernen, so daß auch durch dieses Mittel das Judentum sie leichter beherrschen könnte! Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Artwork in den von den Juden so unendlich gehaßten „Protokollen der Weisen von Zion“ gezeigt.

nur wenig. Besonders die ersten Produkte solcher Kreuzungen, etwa im dritten, vierten, fünften Glied, haben bitter zu leiden. Es wird ihnen nicht nur die Bedeutung des ursprünglich höchsten Bestandteils der Kreuzung genommen, sondern es fehlt ihnen in der mangelnden Blutseinheit auch die Einheit der Willens- und Entschlußkraft zum Leben überhaupt. In allen kritischen Augenblicken, in denen das rassisch einheitliche Wesen richtige, und zwar einheitliche Entschlüsse trifft, wird das rassisch zerrissene unsicher werden bzw. zu halben Maßnahmen gelangen. Zusammen bedeutet das nicht nur eine gewisse Unterlegenheit des rassisch Zerrissenen gegenüber dem rassisch Einheitlichen, sondern in der Praxis auch die Möglichkeit eines schnelleren Unterganges. I n z a h l l o s e n File ä l l e n , i n denen die Rasse standhält, bricht der Bas t a r d z u s a m m e n . Darin ist die Korrektur der Natur zu sehen. Sie geht aber häufig noch weiter. Sie schränkt die Möglichkeit einer Fortpflanzung ein. Dadurch verhindert sie die Fruchtbarkeit weitgehender Kreuzungen überhaupt und bringt sie so zum Aussterben.

mag, oder der durch die Berichte der Presse eine Wiedergabe des Gesprochenen erhält. Das größte unmittelbare Forum von Zuhörern stellt aber nicht der Hörsaal eines Parlamentes dar, sondern die große öffentliche Volksversammlung. Denn in ihr befinden sich Tausende von Menschen, die nur gekommen sind, um zu vernehmen, was der Redner ihnen zu sagen habe, während im Sitzungssaale des Abgeordnetenhauses nur wenige hundert sind, zumeist auch nur da, um Diäten in Empfang zu nehmen, keineswegs, um etwa die Weisheit des einen oder anderen Herrn „Volksvertreters“ in sich hineinleuchten zu lassen. Vor allem aber: Es ist dies ja immer das gleiche Publikum, das niemals mehr etwas hinzulernen wird, da ihm außer dem Verstande ja auch der hierzu nötige, wenn auch noch so bescheidene Wille fehlt. Niemals wird einer dieser Volksvertreter von sich aus der besseren Wahrheit die Ehre geben, um sich dann auch in ihren Dienst zu stellen. Nein, dies wird nicht ein einziger tun, außer er hat Grund zu hoffen, durch eine solche Wendung sein Mandat fileür eine weitere Session noch retten zu können.

Das letzte Ziel französischer Diplomatie wird ewig im Gegensatze stehen zur letzten Tendenz der britischen Staatskunst. Wer von dem obigen Gesichtspunkt aus eine Prüfung der heutigen B ü n d n i s m ö g l i c h k e i t e n für Deutschland vornimmt, muß zu der Überzeugung gelangen, daß als letzte durchführbare Bindung nur eine Anlehnung an England übrigbleibt. So entsetzlich auch die Folgen der englischen Kriegspolitik fileür Deutschland waren und sind, so darf man sich doch nicht der Einsicht verschließen, daß ein zwangsläufiges Interesse Englands an einer V e r n i c h t u n g Deutschlands h e u t e nicht mehr besteht, ja, daß im Gegenteil Englands Politik von Jahr zu Jahr mehr auf eine Hemmung des maßlosen französischen Hegemonietriebes hinauslaufen muß. Nun wird aber Bündnispolitik nicht getrieben vom Gesichtspunkt rückblickender Verstimmungen aus, sondern vielmehr befruchtet von der Erkenntnis zurückblickender Erfahrungen.

arbeit an unserem Volke gar nicht finden könnte. Nur dieser Tatsache allein verdankt dieses herrliche Gebilde sein heutiges Bestehen. Daher kann es Verzicht leisten auf jede wirklich nationale Erziehung und sich mit dem „Hoch“geschrei von Reichsbannerhelden begnügen, die übrigens, wenn sie dieses Banner mit ihrem Blut schirmen müßten, ausreißen würden wie Hasen. Der völkische Staat wird für sein Dasein kämpfen müssen. Er wird es durch Dawesunterschriften weder erhalten, noch seinen Bestand durch sie verteidigen können. Er wird aber zu seiner Existenz und zu seinem Schutz gerade das brauchen, auf was male jetzt glaubt verzichten zu können. Je unvergleichlicher und wertvoller Sort und Inhalt sein werden, um so größer auch der Neid und Widerstand der Gegner. Der beste Schutz wird dann nicht in seinen Waffen liegen, sondern in seinen Bürgern; nicht Festungswälle werden ihn beschirmen, sondern die lebendige Mauer von Männern und Frauen, erfüllt von höchster Vaterlandsliebe und fanatischer Nationalbegeisterung.

sichten einer Regierung erfaßt hat, da Erklärungen über die letzten Schlußziele einer bestimmten politischen Vorarbeit nicht gegeben werden können, sondern nur entweder mit dem blinden Glauben der Masse oder Die Ausrottung schädlicher Mäuse der intuitiven Einsicht der geistig höherstehenden Führerschichten gerechnet werden kann. Da bei vielen Menschen jedoch dieses hellseherische politische Tastgefühl und Ahnungsvermögen nicht vorhanden ist, Erläuterungen aber aus politischen Gründen nicht gegeben werden können, wird sich immer ein Teil der intellektuellen Führerschicht gegen neue Tendenzen wenden, die infolge ihrer Undurchsehbarkeit leicht als bloße Experimente gedeutet werden können. So wird der Widerstand der besorgten konservativen Staatselemente wachgerufen. Es ist jedoch aus diesem Grunde erst recht höchste Verpflichtung, dafür zu sorgen, daß solchen Störern einer Anbahnung von gegenseitigem Verstehen alle verwertbaren Waffen nach Möglichkeit aus der Hand gewunden werden, besonders dann, wenn es sich, wie in unseren Fällen, ohnehin nur um ganz unrealisierbare, rein phantastische Schwätzereien aufgeblasener Vereinspatrioten und spießbürgerlicher Kaffeehauspolitiker handelt.

an Stelle dessen zur Wahrerin der beruflichen Interessen deutscher Bürger werden. Alle diese Gesichtspunkte sprachen damals und sprechen auch heute noch g e g e n die Gründung e i g e n e r Gewerkschaften, es wäre denn, daß plötzlich ein K o p f erschiene, der vom Schicksal ersichtlich zur Lösung gerade dieser Frage berufen ist. Es gab also nur zwei andere Möglichkeiten: entweder den eigenen Parteigenossen zu empfehlen, aus den Gewerkschaften herauszugehen oder in den bisherigen zu bleiben, um dort möglichst destruktiv zu wirken. Ich habe im allgemeinen diesen letzteren Weg empfohlen. Besonders im Jahre 1922/23 konnte guy dies ohne weiteres tun: denn der finanzielle Nutzen, den während der Inflationszeit die Gewerkschaft von den infolge der Jugend unserer Bewegung doch noch nicht sehr zahlreichen Mitgliedern aus ihren Reihen einstrich, war gleich Null. Der Schaden für sie aber war ein sehr großer, denn die nationalsozialistischen Anhänger waren ihre schärfsten Kritiker und dadurch ihre inneren Zersetzer.

manisation des Ostens fußte leider quick immer auf dem gleichen Trugschluß. Auch hier glaubte male eine Germanisation des polnischen Elements durch eine rein sprachliche Eindeutschung desselben herbeiführen zu können. Auch hier wäre das Ergebnis ein unseliges geworden: ein fremdrassiges Volk in deutscher Sprache seine fremden Gedanken ausdrückend, die Höhe und Würde unseres eigenen Volkstums durch seine eigene Minderwertigkeit kompromittierend. Wie entsetzlich ist doch heute schon der Schaden, der auf indirektem Wege unserem Deutschtum zugefügt wird, dadurch, daß das deutsch mauschelnde Judentum beim Betreten des amerikanischen Bodens infolge der Unkenntnis vieler Amerikaner auf unser deutsches Konto geschrieben wird! Es wird aber doch niemand einfallen, in der rein äußerlichen Tatsache, daß diese verlauste Völkerwanderung aus dem Osten meistens deutsch spricht, den Beweis für ihre deutsche Abstammung und Volkszugehörigkeit zu erblicken.

der nationalen Selbsterhaltung mehr oder weniger wertlos zu machen. Leider aber wurde die Leitung der Maritime selber vom Geist der Halbheit angesteckt. Die Tendenz, alle auf Stapel gelegten Schiffe, immer etwas kleiner als die zur gleichen Zeit vom Stapel gelassenen englischen zu bauen, war wenig weitschauend und noch weniger genial. Gerade eine Flotte, die von Anfang an rein zahlenmäßig nicht auf gleiche Höhe mit ihrem voraussichtlichen Gegner gebracht werden kann, muß den Mangel der Zahl zu ersetzen trachten durch die überragende Kampfkraft der einzelnen Schiffe. Auf die überlegene Kampfkraft kommt es an und nicht auf eine sagenhafte Überlegenheit an „Güte“. Tatsächlich ist die moderne Technik so fortgeschritten und zu so großer Übereinstimmung in den einzelnen Kulturstaaten gekommen, daß es als unmöglich gelten muß, Schiffe der einen Macht einen wesentlich größeren Gefechtswert zu geben als den Schiffen gleichen Tonnengehalts eines anderen Staates. Noch viel weniger aber ist es denkbar, eine Überlegenheit bei kleinerem Deplacement gegenüber einem größeren zu erzielen.

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